Danksagung 3
__________________________________________________________________________
Danksagung
An erster Stelle möchte ich ganz herzlich meinem Doktorvater Prof. Dr. Paul Pauli und Prof.
Dr. Andreas Mühlberger für die Betreuung dieser Arbeit danken.
Mein besonderer Dank gilt auch Prof. Dr. Georg Alpers, da Würzburg nur durch sein
Engagement und Interesse Teil dieses deutschlandweiten Forschungsprojektes und damit
Studienzentrum wurde. Er unterstützte und begleitete Studienphase I als Principal
Investigator und Supervisor. Bedanken möchte ich mich auch bei Dipl.-Psych. Julia Dürner,
die die Studie in Würzburg organisierte und die mir im Lauf unserer Zusammenarbeit zu
einer guten Freundin geworden ist. Dipl.-Psych. Thomas Lang und seinem Team in Bremen
möchte ich für die geduldige Aufbereitung und das zur Verfügung stellen der Daten zum
Sicherheitsverhalten und zur Erwartungsangst danken.
Mein herzlicher Dank gilt dem gesamten Hochschulambulanzteam, insbesondere Dr. Harald
Krebs, der für jede meiner Fragen stets ein offenes Ohr hatte und mir nicht nur in Bezug auf
meine Doktorarbeit, sondern während meiner ganzen Tätigkeit in der Hochschulambulanz
zur Seite stand und hoffentlich noch lange zur Seite stehen wird. Ich möchte mich auch ganz
besonders bei meinen beiden Kolleginnen Dipl.-Psych. Nora Walz und Martina Scharf
bedanken, die mich während der gesamten Zeit meiner Doktorarbeit unterstützten und im-
mer ein aufmunterndes Wort parat hatten.
Ganz besonders danke ich Dipl.-Math. Sabine Karl, mit deren Hilfe ich es wagte, die
methodischen Pfade von SmartPLS zu beschreiten. Sie stand mir stets als sehr kompetente
und zuverlässige Beraterin zur Seite.
Ganz herzlicher Dank geht auch an meine Federleserin Daniele Brautlacht-Keiler, die das
Gelingen dieser Arbeit auf ganz praktischer Ebene unterstützte.
Besonders erwähnen möchte ich meine Kolleginnen Dr. Annette Conzelmann, Dr. Petra
Markel und Dipl.-Psych. Almut Friedl-Huber, die mir seelisch, moralisch und fachlich in jeder
Hinsicht beistanden. Hierfür mein ganz herzlicher Dank.
Beste Freunde aus der Kindergarten- und Schulzeit sind etwas ganz Besonderes, v. a. wenn
Sie einen bis heute begleiten. Herzlichen Dank an Nicola, Phlebi und Sandy.
Meinem Ehemann Dr. Stefan Schulz möchte ich an dieser Stelle für viel mehr als nur seine
Unterstützung in jeder Lebenslage danken. Diese Kombination aus Herzenswärme und
geistiger Wellenlänge ist mir nur einmal begegnet und beflügelt mich immer wieder aufs
Neue.
Zuletzt möchte ich noch meiner ganzen Familie, aber natürlich ganz besonders meinen
Eltern Barbara und Wolfgang Steinhäuser danken, die immer hinter mir stehen und dadurch
den Boden für alles bereitet haben. Auch meinen Großeltern Oma Lotte und Opa Josef
möchte ich für die vielen weitergegebenen Erfahrungen aus ihrem Leben danken. Alle
Geschichten und Begegnungen ermöglichten mir letztendlich Einsichten, die mir zeigten, wo
ich im Leben hingehöre und dass es sich lohnt, zu vertrauen.
Kommentare zu diesen Handbüchern