AMX DAS-M-0608 Bedienungsanleitung Seite 100

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91
MS
(I>10%):
192(M+,
63),
177(71),
152(31),
151(59),
150(100),
149(19),
134(48),
124(30),
123(79),
122(22), 118(27), 108(21),
106(18),
105(20), 97(11),
%(69),
95(13),
91(12),
82(11),
80(14),
78(16),
70(13),
69(32),
65(15),
64(13),
63(23),
62(10),
52(12), 51(15),
45(31),
44(10),
43(89),
42(16),
39(20),
28(16),
18(14), 17(21),
15(6).
7.3.4
Umsetzungen
mit
Stickstoffreagenzien
7.3.4.1
Umsetzung
des
Komplexes
21
mit
Natriumazid
Man
gab
150
mg
(0,25
mmol)
Komplex
21
und
200
mg
(0302
mmol)
diphos
zu
10
ml
THF
und
rührte
13
h.
Dabd
entstand
eine
klare
Lösung.
Danach
fügte
man
eine
Lösung
von
33
mg
(0308
mmol)
Natriumarid
in
50
ml
Wasser
hinzu,
wo¬
durch
eine
Trübung
eintrat.
Man
rührte
das
Gemisch
2,5
h.
Während
dieser
Zeit
schied
sich
dn
oranges
Öl
ab,
das
man
zweimd
mit
Methylenchlorid
extrahierte,
mit
MgS04
trocknete
und
einengte.
Das
Rohprodukt
wurde
über
silan.
Kieselgel
(Lfm:
H/EE
1:1;
Aceton/Methanol
1:1)
chromatographiert.
Die
erste
Fraktion
wurde
nochmals
an
silan.
Kieselgel
(Lfm:
H/EE
5:1)
chromatographiert.
So
er¬
hielt
man
40
mg
(60%)
Acetanilid
(22)
und
14
mg
(20%)
des
Biphenyls
24.
Daten
des
Biphenyls
24:
siehe
unter
7.
3.1.4.
Daten
von
Acetanilid
(22):
siehe
unter
7.
3.1.
3.
7.3.4.2
Derivatisierung
des
Komplexes
21
mit
Azid
und
Behandlung
mit
UV-
Licht
[111]
a)
Di-n-azidobis(2-acetaminophenyl-C,0)dipaUadium(II)
(34)
H
'S,
CC
n
V
Pd
2
</
In
10
ml
Aceton
wurden
130
mg
(0,217
mmol)
des
Komplexes
21
gelöst
und
mit
10
ml
einer
hd/jointfilesconvert/432849/bgesättigten
wässrigen
NaN3-Lösung
(Löslichkeit:
ca.
40
g/100
ml)
versetzt.
Die
entstehende
Lösung
wurde
1,5
h
gerührt.
Dann
wurde
das
Aceton
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